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2. Kapitel

2/6/2013

 
Und so viele Möglichkeiten der Weltordnung konnte es ja schließlich auch nicht geben. Valerie kam auf drei. Entweder alles ist Schicksal und das Lebens-Los eines jeden steckte schon gleich von Anfang an in seiner Tasche. Dann brandete einfach alles in den unterschiedlichen Zustands-Wellen des Glücks und der weniger glücklichen Zeiten an das Lebensufer, und man konnte sich ganz entspannt mit einem Eis auf die Treppe setzen. Und wenn man da lange genug saß, dann würde naturgemäß auch irgendwann wieder einmal etwas Gutes vorbei kommen. Auch da gab es natürlich Ausnahmen, aber so dunklen Gedanken sollte man sich gar nicht hingeben-
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    "Es gibt kein Zuviel der guten Dinge, nur ein zu wenig an Platz sie unterzubringen."

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