"Hier muss man die Dramatik ein wenig aus der Geschichte nehmen. Es ging im Wesentlichen um den Stellenwert von Lügengeschichten in abendländischen Hochkulturen, oder vielmehr in geschiedenen Ehen - genauer genommen, in ihrer geschiedenen Ehe - und die Auswirkungen auf das gegenseitige Vertrauensverhältnis"
(Aus: Für immer bis zum nächsten Mal, Tiny von Wedel, Roman 178 Seiten)
(Aus: Für immer bis zum nächsten Mal, Tiny von Wedel, Roman 178 Seiten)