(Aus: Für immer bis zum nächsten Mal, Roman 178 Seiten)
Ob es am letzten Wodka lag oder am Vollmond irgendwo auf der Welt. Valerie hatte diese Nacht
einen Traum: Sie war auf einer Lesung ihres neuen Buchs. Überall große Plakate "Beware of the Au Pair".
Das Publikum war voller Kinder, Mütter, Schwangerer und die Sachbearbeiterin ihrer Adam & Co Bank
saß mit den Bankdirektoren in der ersten Reihe. Alle saßen auf rosafarbenen Grabsteinen. In der letzten
Reihe Bernhard mit seiner Familie. Esther ganz in Schwarz mit einem Schleier, daneben Leonard mit
einem Fähnchen "Yes you can!". Alles jubelte. Es spielt das Lied "Positive Thinking." Sie stand ohne
Schuhe an ihrem Lesepult vor Bücherbergen ihres Buches. Alwine Anheim ging herum und verteilte
Brathühner an die Gäste, in die statt Rosmarin das Buch gestopft war. Am hinteren Fenster des Raumes sah
sie Adrian und Amelie vorbeigehen, auf Amelies Hut blinkte in pinker Neonschrift "J´aime Dior" und
Adrian hielt einen pinkfarbenen Chihuahua auf dem Arm. Hinter ihr am Lesepult stand Richard Fox, der
abwechselnd eine Tafel mit "No Smoking" und eine mit "Applaus!" in das Publikum hielt. Und im hinteren
Teil des Raumes lief vor einem Rudi Carrell Pappaufsteller ein Laufband mit Haushaltsgeräten vorbei:
Bügelbretter, Kochtöpfe, Schnellkochtöpfe, Staubsauger..... schweißgebadet wachte sie auf. Auch nach
ihren nur elf Semestern Psychologie als Nebenfach, war ihr klar, dass die Dinge nicht alle so waren, wie
sie sein sollten. Nicht einhundertprozentig optimal. Bearbeiten hier klicken .
Ob es am letzten Wodka lag oder am Vollmond irgendwo auf der Welt. Valerie hatte diese Nacht
einen Traum: Sie war auf einer Lesung ihres neuen Buchs. Überall große Plakate "Beware of the Au Pair".
Das Publikum war voller Kinder, Mütter, Schwangerer und die Sachbearbeiterin ihrer Adam & Co Bank
saß mit den Bankdirektoren in der ersten Reihe. Alle saßen auf rosafarbenen Grabsteinen. In der letzten
Reihe Bernhard mit seiner Familie. Esther ganz in Schwarz mit einem Schleier, daneben Leonard mit
einem Fähnchen "Yes you can!". Alles jubelte. Es spielt das Lied "Positive Thinking." Sie stand ohne
Schuhe an ihrem Lesepult vor Bücherbergen ihres Buches. Alwine Anheim ging herum und verteilte
Brathühner an die Gäste, in die statt Rosmarin das Buch gestopft war. Am hinteren Fenster des Raumes sah
sie Adrian und Amelie vorbeigehen, auf Amelies Hut blinkte in pinker Neonschrift "J´aime Dior" und
Adrian hielt einen pinkfarbenen Chihuahua auf dem Arm. Hinter ihr am Lesepult stand Richard Fox, der
abwechselnd eine Tafel mit "No Smoking" und eine mit "Applaus!" in das Publikum hielt. Und im hinteren
Teil des Raumes lief vor einem Rudi Carrell Pappaufsteller ein Laufband mit Haushaltsgeräten vorbei:
Bügelbretter, Kochtöpfe, Schnellkochtöpfe, Staubsauger..... schweißgebadet wachte sie auf. Auch nach
ihren nur elf Semestern Psychologie als Nebenfach, war ihr klar, dass die Dinge nicht alle so waren, wie
sie sein sollten. Nicht einhundertprozentig optimal. Bearbeiten hier klicken .